Die Proteinwechselwirkungsanalyse ist für die erfolgreiche Identifizierung von Wirkstoffzielen von entscheidender Bedeutung. Unter den heute verfügbaren vielfältigen biophysikalischen Techniken nutzen oberflächenbasierte Techniken wie SPR optische Systeme zur Untersuchung biomolekularer Wechselwirkungen ohne Marker.
Die Gitter-gekoppelte Interferometrie (GCI) ist eine neuartige markerfreie Technik, die sich für die Analyse von Arzneimitteln mit geringer Molekülmasse, Multiproteinkomplexen und sogar größeren Partikeln wie Viren oder Bakterien eignet und einen bemerkenswert breiten Affinitätsbereichs (von mM bis pM) bietet.
Wir zeigen hier ausgewählte Beispiele von GCI-Anwendungen im Bereich der Antikörpercharakterisierung, einschließlich Bindungskinetik- und Affinitätsmessungen in physiologisch relevanten Medien (Serum, Plasma, Zellüberstand), die verdeutlichen, wie diese Technologie die Untersuchung molekularer Wechselwirkungen und die Arzneimittelforschung revolutioniert.
Die Proteinwechselwirkungsanalyse ist für die erfolgreiche Identifizierung von Wirkstoffzielen von entscheidender Bedeutung. Unter den heute verfügbaren vielfältigen biophysikalischen Techniken nutzen oberflächenbasierte Techniken wie SPR optische Systeme zur Untersuchung biomolekularer Wechselwirkungen ohne Marker.
Die Gitter-gekoppelte Interferometrie (GCI) ist eine neuartige markerfreie Technik, die sich für die Analyse von Arzneimitteln mit geringer Molekülmasse, Multiproteinkomplexen und sogar größeren Partikeln wie Viren oder Bakterien eignet und einen bemerkenswert breiten Affinitätsbereichs (von mM bis pM) bietet.
Wir zeigen hier ausgewählte Beispiele von GCI-Anwendungen im Bereich der Antikörpercharakterisierung, einschließlich Bindungskinetik- und Affinitätsmessungen in physiologisch relevanten Medien (Serum, Plasma, Zellüberstand), die verdeutlichen, wie diese Technologie die Untersuchung molekularer Wechselwirkungen und die Arzneimittelforschung revolutioniert.
